Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach afrika (pflanzenwelt)
hat nach 0 Millisekunden 32 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
99% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0159,
Afrika (Pflanzenwelt) |
Öffnen |
159
Afrika (Pflanzenwelt).
Harmattan. Wenn es auch in manchen Strichen zuweilen ein ganzes Jahr lang gar nicht regnet, so gibt es doch meist vereinzelte Gewitter, oft mit den heftigsten Regengüssen, und es sammeln sich daher selbst in dieser Zone
|
||
99% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0160,
Afrika (Pflanzenwelt) |
Öffnen |
160
Afrika (Pflanzenwelt).
leen, Kreuzdorn, Kapernsträucher, Rautengewächse. In der südlichen Sahara sind ganze Striche von Klettengras (Pennisetum distichum) bedeckt, welches auch in den Steppen der nächsten Zone verbreitet ist. Außerdem
|
||
99% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0161,
Afrika (Pflanzenwelt) |
Öffnen |
161
Afrika (Pflanzenwelt).
und in höhern Lagen die Orangen der nördlichern Zone. Die eigentümliche Flora Madagaskars wie die der Ostküste des Festlandes nähern sich der indischen und australischen.
Aber der Reichtum der tropischen Flora
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0182,
Afrika (Klima. Pflanzenwelt) |
Öffnen |
180
Afrika (Klima, Pflanzenwelt)
(in Nubien Chor, Plural: Cheran) trifft man nicht allein in der Sahara, der Kalahari und sonst in den trocknen Teilen, sondern vielfach
|
||
0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0429,
Europa (Pflanzenwelt. Tierwelt) |
Öffnen |
427
Europa (Pflanzenwelt. Tierwelt)
doch auch Ostwinde vorherrschend, welche letztern die trockne Kälte oder Hitze des asiat. Kontinents mitteilen. An den Küsten Südeuropas ist der Wechsel zwischen Land- und Seewinden viel fühlbarer
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0962,
von Pflanzengewebebis Pflanzenkaseine |
Öffnen |
es auch für viele von diesen bestimmte Verbreitungszentren, wie für die Laurineen und Myrtaceen die subtropische Zone, für die Erikaceen das Kap, für die Epakrideen Australien, für die Kakteen Amerika, für die fleischigen Euphorbiaceen Afrika. In Bezug
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0472,
Amerika (Tierwelt) |
Öffnen |
und 4° südlich von Rio de Janeiro prangt noch eine überreiche Pflanzenwelt, aber schon in den Pampas am La Plata beginnt die Baumlosigkeit und Öde. Von Grad zu Grad verschwinden die Gewächse, und unter 40° Br. bleiben nur noch magere Gräser
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0784,
Arabien (Bewässerung. Klima. Pflanzenwelt. Tierwelt) |
Öffnen |
782
Arabien (Bewässerung. Klima. Pflanzenwelt. Tierwelt)
her stehenden Gipfel überragen die Ebene noch um 650-1000 m, ja der Dschebel Hattun scheint 4000 m zu erreichen. Von diesen Gipfeln herab kommen zahlreiche Gebirgsströme, welche
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0175,
Australien (Klima. Pflanzenwelt) |
Öffnen |
, in Brisbane 22, in Melbourne 14, in Adelaide 17,3 und in Perth 18° C.
Pflanzenwelt. Ist auch die Flora in A. von einem gleichmäßigern Gepräge als in Afrika, Asien und Amerika, so stellt sie doch so wenig eine Einheit dar als die Flora von Europa, ja
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0985,
Asien (Klima, Pflanzen- und Tierwelt) |
Öffnen |
in seinen meisten physischen Verhältnissen starke Beziehung zu Afrika, besonders aber in Klima und Pflanzenwelt. Am meisten mit Afrika verwandt erscheint Arabien und der benachbarte Teil Syriens. Hier ist Dürre und Vegetationsarmut über Hoch
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0148,
von Afingerbis Afrika |
Öffnen |
148
Afinger - Afrika.
Chavanne, A. (Wien 1878); Bellew, A. and the Afghans (Lond. 1879); Derselbe, The races of A. (das. 1880); Burnes, Cabool (das. 1843; deutsch, Leipz. 1843); Spiegel, Eranische Altertumskunde (das. 1871); Kaye, History of
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0757,
von Camerlengobis Camerun |
Öffnen |
Zufluß des Congo, mithin der Tanganjika der Quellsee des Congo sei. Nach Udschidschi zurückgekehrt, brach er 20. Mai auf, um durch Afrika hindurch zum Atlantischen Ozean zu gelangen, und erreichte im August Nyangwe am Lualaba. Da C. den Lualaba nicht
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0919,
von Euriposbis Europa |
Öffnen |
und Grenzen S. 919
Areal und Gliederung 920
Meere 921
Bodengestaltung 921
Gewässer 926
Geologische Übersicht 927
Klima und Pflanzenwelt 929
Tierwelt 932
Bevölkerung 933
Politische Verhältnisse 936
Litteratur 938
Name, Weltstellung und Grenzen
|
||
0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0013,
Afrika |
Öffnen |
11
Afrika
nika; von Angola nach Katanga und von Mossa-
medcs nach den Sambesiländern' von Mombasa
in Englisch-Ostafrika nach dem Victoria-Njansa;
von Pangani, Sadaani und Bagamojo in Teutsch-
Ostafrika nach Tabora und dem Tanganika
|
||
0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0673,
Kongostaat |
Öffnen |
, die Gemüsekultur gelingt vortrefflich.
Pflanzenwelt. Seit zwölf Jahren ist der Streit ! Bevölkerung. Die Anzahl der Europäer betrug
über die uatürlichen Reichtümer und die Kulturfähig-
keit geführt worden, und jetzt klärt er sich allmählich
dahin
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0158,
Afrika (Klima) |
Öffnen |
158
Afrika (Klima).
Meers, wo die Extreme der Lufttemperatur 54-56° C. erreichen, ferner Senegambien, wo eine Temperatur bis 52½° C. beobachtet worden ist. Nur wenige Punkte des südöstlichen Asien erreichen eine gleiche Wärme. Die Temperatur
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0457,
von Amenthesbis Amerika |
Öffnen |
Inseln S. 458
Bodengestaltung S. 459
Bewässerung S. 461
Geologische Übersicht S. 463
Nutzbare Mineralien S. 467
Klima S. 468
Pflanzenwelt S. 470
Tierwelt S. 472
Bevölkerung S. 474
Staatliche Einteilung S. 477
Entdeckungsgeschichte S. 478
A
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0930,
Europa (Klima, Pflanzenwelt) |
Öffnen |
930
Europa (Klima, Pflanzenwelt).
Europas wird übrigens viel mehr durch die Verschiedenheit der Wintertemperatur als durch die der Sommertemperatur ausgeprägt, denn für die Nord- und Südgrenzen des Erdteils ergibt die Mitteltemperatur des
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0337,
von Kuppenheimbis Kurabel |
Öffnen |
und Afrika, mit Ausnahme der Nordküste letztern Weltteils, und tritt in der gemäßigten Zone der südlichen Halbkugel, besonders in Chile, Feuerland, auf Neuseeland und Vandiemensland, auf. Auf den feuchten Gebirgen Javas, Sumatras und der Kordilleren
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0134,
von Plin.bis Plitt |
Öffnen |
als Prokurator in Hispanien, von wo aus er auch Afrika besuchte. Später ward er vom Kaiser Vespasian zu Staatsgeschäften verwandt. Zuletzt finden wir ihn als Befehlshaber der bei Misenum stationierten Flotte, und als solcher kam er 79 bei dem Ausbruch des
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0304,
von Eppendorfbis Erdbeben |
Öffnen |
die erste Entstehung einer eingebornen, epiphytischen Pflanzenwelt verhindert. Außer dem tropischen Bildungsherd der E. findet sich ein zweiter kleinerer Entstehungsort derselben nur noch im antarktischen Waldgebiet, speziell in Südchile, dessen
|
||
0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0719,
von Pfizerbis Pflanzengeographie |
Öffnen |
; letztere bilden einen wesentlichen Bestandteil in der miocänen Pflanzenwelt von Mitteleuropa und sind in der lebenden Flora vorzugsweise im mittlern Nordamerika (Virginien) und in Ostasien (China, Japan, südliche Amurlandschaften) erhalten. Während
|
||
0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0486,
Immergrüne Gehölze (geographische Verbreitung: südliche Halbkugel) |
Öffnen |
, Ox^äenäioQ u. a.), Magnoliaceen, Anonaceen (H.8iiniua), einer Palmenart (ßadai?^1ni6tw), (^Mi'0U3 vil6H8 und I^inu8 au8ti'Hii8; die Südspitze Floridas beherbergt bereits eine tropische Flora mit deutlichem Hinweis zu der Pflanzenwelt der Antillen
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0224,
von Azoospermiebis Azoren |
Öffnen |
entfernte Gruppe von neun Inseln und mehrern Klippen im Atlantischen Ocean, zwischen 37-40° nördl. Br. und 25-31° 16' westl. L. gelegen, früher zu Afrika, jetzt zu Europa gerechnet. Die Inseln haben 2388,3 qkm und (1890) 255511E., d. h. 107 Seelen auf 1
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0529,
von Baumholderbis Baumleguane |
Öffnen |
,
Ackerbau, Viehzucht. Die 1880 durch Feuer zerstörte Stadt ist neu aufgebaut. Dabei
Burg Lichtenberg (s. d.).
Baumhöpfe ( Irrisoridae ), eine aus einer Gattung und 12 Arten
bestehende, auf den Kontinent von Afrika beschränkte
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0215,
von Bogoridibis Bogoslowsk |
Öffnen |
. Ihr Land liegt zu beiden
Seiten des prachtvollen Gebirgsthals des Ansebaflusses und sucht in Mannigfaltigkeit der Tier- und Pflanzenwelt seinesgleichen in Afrika. Die Bevölkerung zählt
etwa 8000 Köpfe. Davon besteht nur ein Drittel
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0545,
von Guimarãesbis Guinea |
Öffnen |
Brandung schwer zugänglich, strichweise sandig oder sumpfig, stellenweise wasserreich. Die Pflanzenwelt erreicht hier ihre
reichste tropische Entfaltung im westl. Afrika und gipfelt darin an der Bai von Biafra, überhaupt zwischen Niger und Gabun
|
||
0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0183,
von Sahara-Eisenbahnbis Saharanpur |
Öffnen |
und Gartenban eine Unterbrechung bildet. Sind
auch die Oasen die einzigen kulturfäbigcn Stellen,
so ist doch die Pflanzenleere nnr auf verhältnis-
mäßig geringe Strecken beschrankt. Votan. Rei-
sende, welche stets ans die Pflanzenwelt achteten,
baben
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0029,
von Sojabis Sokotra |
Öffnen |
, 237 km vom Kap
Guardafui (s. Politische Übersichtskarte von Afrika , Bd. 1), ist im Innern mit im Dschebel
Hagier bis 1419 m hoch ansteigenden Granit-, Porphyr- und Dioritbergen und 210–580 m hohen Kalksteinplateaus bedeckt, während die Küste
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0605,
von Tanganikabis Tangentenbussole |
Öffnen |
die Zone der westafrik. Tier- und Pflanzenwelt; das Ostufer wird durch die Vertreter der
ostafrik. Steppe gekennzeichnet. Das Klima am See gilt als ziemlich ungesund, namentlich das von Ujiji. Die Temperatur schwankt zwischen
28, 3 °C. (November
|
||
0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0324,
von Deutsch-Nordische Lloydbahnbis Deutsch-Ostafrika |
Öffnen |
-Ostafrika. Flächeninhalt: 941100
cikm. Die Zahl der Eingeborenen wird auf 3 Mill.
geschätzt; die Zahl der Europäer beläuft sich in den
Küstengegenden auf 578, wovon 45Pflanzenwelt. Die Bodenbedeckung ist in D.
gemäß
|
||
0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0326,
von Deutsch-Ostafrikanische Centralbahnbis Deutsch-Südwestafrika |
Öffnen |
324
Deutsch-Ostafrikanische Centralbahn - Deutsch-Südwestafrika
Vgl. Stuhlmann, Mit Emin Pascha ins Herz
von Afrika (Berl. 1894); Graf von Schweinitz, D.
in Krieg und Frieden (ebd. 1894); K. Peters, Das
Deutsch-Ostafrikanische Schutzgebiet
|